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Marco Wanjura

Marco Wanjura

Marco Wanjura

1988, Gastronom, Web-Developer, studierte Orientalistik und Jus

Schon als Kind interessierte ich mich für Politik und Geschichte und beschäftigte mich vor allem mit dem Nahen Osten und den Kriegen und Interventionen der NATO.

Bei mir stehen die Medien in starker Kritik, denn sie hätten – speziell als öffentlicher Rundfunk – die Pflicht, als vierte Gewalt im Staat, als Immunsystem einer Demokratie zu dienen. Anstatt dessen machen sie Politik und biedern sich den Mächtigen an. Speziell nach der Corona-Misere muss einem klar sein, dass Demokratie aktiv betrieben werden muss, Bürgerinnen und Bürger müssen sich beteiligen und engagieren. Grund-, Freiheits- und Minderheitenrechte müssen gewahrt, geschützt und aktiv eingefordert werden. Datenschutz und Privatsphäre sind zu schützen und Korruption in der Politik ist hart zu bestrafen. Österreich sollte endlich Transparenz in Politik und Verwaltung schaffen und das Informations-Freiheits-Gesetz verabschieden. Jeder Bürger und jede Bürgerin hat das Recht zu erfahren, mit wem die öffentliche Hand kooperiert, worin sie investiert oder wovon sie profitiert.