Enger Selenski-Berater Poturajew erhebt im österreichischen Parlament die Hand zum Hitlergruß

Was ist denn das wieder für eine linke Räubergeschichte? Das kann doch nicht sein, dass jemand im Jahr 2023 im österreichischen Parlament Hitler ehrt. Und wenn, wäre doch das sicher skandalisiert worden.

Sehen Sie sich selbst das Video auf tkp.at an, das sich auf Youtube nicht finden lässt.

Schwierig

Ich sei schwierig

höre ich

 

nun gut

 

unsere verhältnisse

sind schwierig

einen klaren kopf zu bewahren

ist schwierig

eine passende arbeit zu finden

ist schwierig

ehrlich zu sein

ist schwierig

dem anpassungsdruck nicht zu erliegen

ist schwierig

einen künstlerischen weg zugehen

Petition: Nein zur Ausbildung ukrainischer Panzersoldaten in Österreich!

Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die politisch-medialen Eliten ihre Versuche, die Neutralität zu demontieren und sich am NATO-Krieg zu beteiligen, nicht aufgegeben haben, sondern nur auf weitere Anlässe warten. Solchen Versuchen wie dem Vorstoß zur Ausbildung ukrainischer Panzersoldaten in Österreich, der durchaus wiederkommen kann, sowie allen noch drohenden Versuchen zur Aushebelung der Neutralität, muss ein Riegel vorgeschoben werden. Darum:

Die Enthüllungen von Seymour Hersh und die Veränderungen der Medien-Apparate

Jeder, der eins uns eins zusammenzählen kann, musste schon von Anfang an zu dem Schluss kommen, dass der Terrorakt der Sprengung der Untersee-Rohrleitung von den USA selbst ausgeführt worden war. Russland würde doch nicht eigene, mehrere Dutzend Milliarden teure Infrastruktur selbst zerstören. Und sonst gibt es im Weltsystem nur eine Macht, die solch weitreichende Entscheidungen fällen darf und kann – die USA.

Sich auf soziale Protestbewegungen einlassen

In einer mehrstündigen Diskussion wurden verschiedene politischen Bewegungen der letzten Jahre und ihre öffentliche Wahrnehmung gegenübergestellt. Offenkundig wurde dabei, dass die Gelbwesten, die Coronamaßnahmen kritische Bewegung und die Proteste in Folge des Ukraine Krieges einen weitgehend spontanen Charakter trugen und über keine einheitliche Theorie oder Weltsicht verfügen. Dennoch teilen die Protestierenden ein intuitives Misstrauen gegenüber den Herrschenden, das sich allerdings nicht notwendigerweise in einer effektiven Opposition äußert.