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Was man gegen die Datengier von Microsoft tun kann

Der Einfluss und die Datengier des Konzerns Microsoft sind beinahe unbegrenzt und bedeuten eine Gefährdung der persönlichen Daten jedes einzelnen Microsoft-Users und die bedroht die Sicherheit von Institutionen und Unternehmen. Nur noch wenige Menschen glauben, dass der Gründer von Microsoft Bill Gates nur als sogenannter mainstream-geheiligter Gönner und Philanthrop die Welt retten wird, vielmehr ist sein Wirken für Viele nicht sichtbar und seine wahre Motivation bleibt im Verborgenen.

Warum der Nahostkonflikt uns näher ist als uns lieb ist

Als die „Studierenden für die palästinensische Sache“ (Students for the Palastinian Cause) im Dezember an der Universität für Angewandte Kunst meinten, dass die Al-Aqsa-Flut-Operation, welche am 7. Oktober unter der Führung der Hamas durchgeführt wurde, nicht als erst Aggression betrachtet werden kann, weil sie im Kontext der fortlaufenden Gewalt und jahrzehntelangen Besatzung Palästinas betrachtet werden muss, ging ein Aufschrei durch die österreichische Medienlandschaft.

Am Ende der Pressekonferenz zum „Wiener S-Bahn-Ring Projekt“ am 15. Dezember 2023 fragte einer der anwesenden Zeitungsleute, warum bei den Straßenbahn-Verlängerungen in Transdanubien kaum etwas weitergehe.

Ulli Sima verwies auf den bald zu bauenden (relativ kurzen) Straßenbahnableger vom Bereich Quadenstraße über die neue Siedlung Berresgasse zur Station Aspern Nord („Linie 27“, die restliche Linienführung westlich vom Quadenstraßen-Wohnviertel verläuft ident mit Linie 26).

Vorstellung eines angeblichen künftigen Wiener „S-Bahn-Ring“ Projekts

Nach langen Geburtswehen wurde am 15. Dezember 2023 in der „VIP Lounge“ des Wiener Hauptbahnhofs endlich die sogenannte „Machbarkeitsstudie“ für einen, so hieß es, „Wiener S-Bahn-Ring“ vorgestellt. Wobei, die Studie selbst bekam man bis heute (Jänner 2024) nicht zu Gesicht, und der Ring ist kein Ring, weil man an zwei Stellen (Praterkai und Hütteldorf) umsteigen muss.

Das US-Imperium und seine Vasallen treiben schändliche Blüten

Mit 31. Jänner 2024 begann das Militär- und Angriffsbündnis NATO das größte Manöver seit 1988 auf europäischen Boden. Ganz offen angekündigt und ausgesprochen wird der Kriegsfall mit Russland erprobt. An diesem Aufmarsch werden 90.000 Soldaten aus 31-NATO Staaten und Schweden teilnehmen und die militärische Ausrüstung hat den Umfang von 50 Kriegsschiffen darunter auch Flugzeugträger, 80 Flugzeuge und mehr als 1.000 Stück militärischer Bodenausrüstung.

Dazu schreibt die NATO selbst:

Österreichisches Raubrittertum gedeckt durch die Regierung

Vorab muss festgehalten werden, eine unabhängige Presse muss von der öffentlichen Hand gefördert werden, alleine schon deshalb, weil die österreichischen Medienhäuser die digitale Revolution verschlafen haben und sie es in der Welt des Internets verpasst haben ihr Geschäft gewinnbringend zu vermarkten. Ebenso ist es notwendig gegen die Übermacht von Konzernen und Finanzoligarchen eine unabhängige Presse zu subventionieren, damit die Medien nicht die Interessen der Oligarchen vertreten.

Das „Bündnis Neutralität schafft Frieden“ ruft am 6.1.2024 zu einem Friedensmarsch auf.

Es fordert, dass die österreichische Regierung das friedenspolitische Potential der verfassungsrechtlich verpflichtenden „immerwährenden Neutralität“ Österreichs ausnutzt und die vermittelnden Möglichkeiten ausschöpft, die die Neutralität bietet, um Frieden zu schaffen. 

Diese Forderungen sind gerade angesichts der derzeitigen Kriege in Palästina und der Ukraine, in die die österreichische Regierung sich politisch, finanziell und vermittelt auch militärisch involviert, entscheidend:

Bericht von der Mahnwache gegen Sky Shield & Demoverbote

Bei sehr schlechtem Wetter versammelten sich am Nachmittag des 15. Dezember rund hundert Menschen am Ballhausplatz zwischen Bundeskanzleramt und Präsidentschaftskanzlei.

Armut im Vormarsch

Die Armut in Österreich ist mit der steigenden Inflation ein noch größeres Problem als in den Jahren zuvor. In den aktuellen Erhebungen der Statistik Austria ist die Zunahme der Armut durch die Teuerung noch nicht dargestellt. Dennoch zeigt sich, dass dies schon lange kein Randphänomen mehr ist. Im Jahre 2022 waren 1.555.000 Menschen das sind 17,5 % der österreichischen Bevölkerung armutsgefährdet bzw. ausgrenzungsgefährdet, d.h. deren Einkommen liegt unter der Armutsschwelle von € 1.392,- monatlich. 2,3% der Bevölkerung also 201.000 Menschen sind erheblich materiell eingeschränkt.