Der Friedensgipfel in Wien, der ganz sanft lediglich einen Waffenstillstand forderte, wurde von den Regime-Medien als "russische Propaganda" verleumdet und von der Nato-Linken wie ÖGB und Attac isoliert. Sie alle arbeiten dafür, die Nato-Truppen möglichst nahe an Moskau herankommen zu lassen (manche vielleicht sogar nolens volens).
Einladung zur Beteiligung
[english follows]
Am 2. Juni 2023 halten wir ein Österreichisch-Ungarisches Forum für den Frieden, für den Erhalt der österreichischen Neutralität sowie für die Herstellung der ungarischen Neutralität ab.
Das Treffen wird vom Ungarischen Friedensbewegungsforum (Fórum a Békéért) abgehalten.
Redner: Wilhelm Langthaler, Vertreter des Österreichischen „Sozialen Bündnisses für Frieden und Neutralität“
Keine österreichischen Soldaten in die Ukraine,
auch nicht unter dem Vorwand der Minenräumung!
[english to follow]
Bundespräsident van der Bellen will österreichische Soldaten in die Ukraine schicken, um Minen zu entfernen. Was klingt, als wäre es eine Form humanitärer Hilfe abseits aller Fronten, ist aber keine zivile Mission, sondern ein weiterer Anschlag auf die immerwährende Neutralität Österreichs.
Mit Endre Simó vom "Ungarischen Friedensforum" sowie der breiteren Plattform "Forum für Friedens(bewegung)"
[Alább magyar következik]
Donaustadt: aufgelassene Schnellbahn wiedereröffnen!
Belebung des vorhandenen Schienennetzes als Alternative zu neuen Stadtautobahnen – Lobau erhalten
vorläufige Liste der Rednerinnen und Redner:
Wir treffen uns um die nächsten AKtivitäten zu besprechen:
- Vorbereitung Treffen Ungarisch-Österreichisches Bündnis für Frieden und Neutralität am 12.5.23
- Vorbereitung öffentliche Präsentation Video-Projet für den Frieden
Gegen Sanktionen, für Frieden und Neutralität!
Der 1. Mai ist einer unserer wichtigsten Feiertage. Er zeigt den Erfolg kollektiver Proteste, den persönlichen Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, gegen Ausbeutung und für Solidarität. Zugleich mahnt der internationale Kampftag der Arbeiter:innen jedes Jahr erneut ein: Es gibt noch viel zu tun für uns.
[Im Bild eine Maßnahme aus dem Lockdown, nämlich die Sperrung der Spielplätze (auch im Prater), die der öffentlichen Gesundheit enormen Schaden zugefügt hat.]
Der 1. Mai ist einer unserer wichtigsten Feiertage. Er zeigt den Erfolg kollektiver Proteste, den persönlichen Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen, gegen Ausbeutung und für Solidarität. Zugleich mahnt der internationale Kampftag der Arbeiter:innen jedes Jahr erneut ein: Es gibt noch viel zu tun für uns.
Wir treffen uns, um die Raddemo für die bessere Nutzung der S-Bahn und gegen den Lobautunel vom 6.5.23 vorzubereiten.
AbFaNG lädt am Montag, den 10.4., ab 14h bei der russ.orthodoxen Kirche, zu einem friedlichen „Ostermarsch“ durch Wiens Innenstadt ein. Der Aufruf erging auch an alle besuchten christlichen Kirchen (siehe Plan):
Frieden für alle! – Die Waffen nieder!
Damit wollen wir ein Zeichen setzen
• gegen den Krieg und gegen eine neue Rüstungsspirale
• für eine Welt ohne Atomwaffen
• für eine aktive Neutralität Österreichs, die sich für eine neue Friedensordnung einsetzt.