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Februar 2025




Rede von David Wögerbauer, Initiative Kommunistische Erneuerung, beim Februargedenken am 15.2.25 am Albertina-Platz in Wien, veranstaltet vom Bündnis "Stimmen für Neutralität":

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitstreiter!



Rede von Peter Kolba, NAbg.a.D. ARGE Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit, beim Februargedenken am 15.2.25 am Albertina-Platz in Wien, veranstaltet vom Bündnis "Stimmen für Neutralität":



Bilder von der Kundgebung des Bündnisses „Stimmen für Neutralität“ zum Gedanken an den Februar 1934 und für den Erhalt der gefährdeten demokratischen Grundrechte.



„Die FPÖ muss sich vom rechten Rand in die Mitte bewegen“, richtet ÖVP-Partei-Obmann Stocker am 24. Jänner seinen künftigen Partnern aus.



Die Demokratie ist bedroht. Antidemokratische Maßnahmen nehmen deutlich zu. Der offensichtlich bewusste Eingriff in unsere Grund- und Freiheitsrechte durch Polizei und Justiz ist zur Tagesordnung geworden.



Van der Bellen hatte große Ambitionen. Er wollte zur Leit- und Galions-Figur des neuen, des „linksliberalen“ Autoritarismus werden. Wir könnten dies ohne weiteres auch Büro­kratischen oder Techno-Faschismus taufen. Diese Ambitionen hat er wahrscheinlich noch immer.



Das persönliche Auftreten und die individuelle Kultur eines Menschen sind eine Sache. Seine gesellschaftliche und politische Stellung, seine politische Repräsentativität, sind eine andere Frage. Natürlich hängt beides zusammen.



 

LANDESVERTEIDIGUNGSAKADEMIE

IFK Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement FACT SHEET UKRAINE
STAND: Februar 2024



Vorträge:
Clemens Wirleitner (forscht zu österreichischen Waffenexporten im 19. und frühen 20. Jahrhundert an der Uni Wien)



Es diskutierten:

Günther Greindl (General i.R.)

Willi Langthaler (Aktivist für eine gerechtere Weltordnung)

Daniel Jenny (Obmann des Bündnis NFÖ - Neutrales Freies Österreich)



Wir nähern uns dem 80sten Jahr seit Ende des letzten Weltkrieges. 



Es sprechen:

Ernst Wolrab, Nachfahre von Holocaust-Überlebenden

David Stockinger, Sozialist

Peter Kolba (NAbg.a.D. ARGE Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit)



Am 25. Dezember 1989 verurteilte ein Sondergericht Nicolae Ceauşescu und seine Frau Elena zum Tod und ließ sie unmittelbar darauf erschießen. Ceauşescu soll noch gerufen habe: „Die Geschichte wird uns rächen.“ Er sollte schnell und auf eine ziemlich triste Weise Recht bekom­men.