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Daniel Kirpicsenko ist Handwerker, engagiert sich beim Friedensbündnis ABFANG und ist Mitglied von ATTAC.

"Wir geben dem Frieden ein Gesicht" ist ein Projekt von Kerstin Bartel, Wolfgang Berger und Bernd Mullet. Es soll Stimmen für den Frieden von Menschen wie Du und ich einfangen und verbreiten.

Hier die Ankündigung für die sommerliche Vorstellung am Wiener Donaukanal. Sowie ein Clip dafür.

Und hier ein Bericht von der Premiere. Ruth Tschernes Beitrag konnte bereits am Donaukanal gezeigt werden.

"Wir geben dem Frieden ein Gesicht" ist ein Projekt von Kerstin Bartel, Wolfgang Berger und Bernd Mullet. Es soll Stimmen für den Frieden von Menschen wie Du und ich einfangen und verbreiten.

Hier die Ankündigung für den zweiten Teil der Premiere am 10.8.23.

"Wir geben dem Frieden ein Gesicht" ist ein Projekt von Kerstin Bartel, Wolfgang Berger und Bernd Mullet. Es soll Stimmen für den Frieden von Menschen wie Du und ich einfangen und verbreiten.

Hier die Ankündigung für die sommerliche Vorstellung am Wiener Donaukanal. Sowie ein Clip dafür.

Und hier ein Bericht von der Premiere. Anemona Crisans Beitrag konnte bereits am Donaukanal gezeigt werden.

Am 7.7.2023 fand vor der Schweizer Botschaft eine Kundgebung gegen den Beitritt Österreichs und der Schweiz zum Nato-Raketenschild statt. Hier der Aufruf. Wir veröffentlichen die Reden von jenen, die wir als Organisatoren kennen.

Endre Simó vom Ungarischen Friedensforum nahm am "International Summit for Peace in Ukraine" (www.peacevienna.org) teil, der am 10./11.6.2023 in Wien stattfand. Weil die Initiatoren für einen Waffenstillstand eintraten, wurden sie von den Nato-abhängigen Medien im Vorfeld attackiert. Die Stimmung der mehreren Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer richtete sich stark gegen die Nato und viele der Rednerinnen und Redner verurteilten die Kriegstreiberei der Nato, einschließlich des bolivianischen Vizepräsidenten Coquehuanca.

Am Donnerstag, den 1. Juni 2023 hielt Selbstbestimmtes Österreich gemeinsam mit dem Sozialen Bündnis für frieden und Neutralität eine Neutralitätswache ab. Anlass war der Versuch des Präsidenten die Neutralität weiter zu demontieren in dem er sich für die Entsendung von österreichischen Soldaten zur Minenräumung in die Ukraine aussprach.

Hier der Aufruf und Bericht sowie Bilder.

Gyula Thürmer ist Präsident der ungarischen Arbeiterpartei (Magyar Munkáspárt) und ihre historische Galionsfigur. Die Partei hat sich immer gegen das neoliberale Regime und deren globale Institutionalisierung in Form von EU und NATO gestellt. 

Thürmer spricht über die Beteiligung seiner Partei an der Ungarischen gemeinschaft für Frieden, die Forderung nach Neutralität Ungarns sowie die Haltung zur Regierung Orban, die den aggressiven Kriegskurs der USA und EU gegen Russland nicht voll mittragen will.

Am 30.3.23 sprach der ukrainische Präsident Selensky im österreichischen Parlament, um für den Nato-Krieg gegen Russland zu werben. Als "Soziales Bündnis für Frieden und Neutralität" hielten wir eine Friedensmahnwache ab.

Bericht & Bilder

Aufruf